"Ich, Antonin Artaud – Der wilde Harlekin": Eine erneute Begegnung mit Antonin Artaud, dieses Mal auf traumartige Weise verschränkt mit einem vergessenen Erfolgsstück der Frühaufklärung in der Regie von Roberto Ciulli. Premiere am Freitag, den 1.3. um 19:30 Uhr.
"Was weg ist, ist weg?": Die Theatergruppe subbotnik lädt in dieser gemeinschaftlich mit dem Publikum zelebrierten Performance dazu ein, Überkommenes loszulassen und Altes nicht nur symbolisch dem Feuer zu übergeben, um Platz für Neuanfänge (nach dem Rausch?) zu schaffen. Premiere am Samstag, den 2.3. um 19:30 Uhr im Foyer des Theater an der Ruhr.
"Amphitryon": Wer ist ich? Wer ist der andere? Worauf noch bauen, wenn selbst das eigene Ich nicht mehr verlässlich ist? Rauschhafte Verdoppelung und vielfältige Verwirrung erwartet das Publikum in Heinrich von Kleists berühmten Drama in der Regie von Philipp Preuss aus. Premiere am Fr, 15.3. um 19:30 Uhr.
Wie immer führt ein umfangreiches Rahmenprogramm aus Diskursen, Workshops, Musik und Kunstinstallationen den Rausch-Diskurs fort und greift Aspekte der Theaterarbeiten auf. Auch hierzu sind Sie natürlich herzlich eingeladen!
Alle Infos: www.theater-an-der-ruhr.de/en/