Die Inszenierung legt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Märchen und dem wirklichen Leben frei; sie sucht dabei in den – oft grausamen – Märchenbildern nach Trost und Inspiration, um das eigene Leben zu meistern.
Mit ihrem Theaterprojekt „Drugland“ war die Gruppe für den Kölner Tanz- und Theaterpreis 2018 nominiert.
Gefördert durch Aktion Mensch und die Familie-Ernst-Wendt Stiftung
Mit Charlotte Didier, Michael Gartmann, Dirk Hafner, Andreas Langela, Sukia Lawalata, Rhonda Schmitt, Horst Sieg, Louise Wrede
Inszenierung Stefan Herrmann | Projektleitung Hanna Glaser | Assistenz Stanislav Lazovski | Psychologische Beratung Tomislav Marijan
Projektgruppe DRUGLAND | Uraufführung
Im Rahmen von Sommerblut – Festival der Multipolarkultur
Weitere Vorstellungen: 7. und 8. Juni 2019, jeweils 20:00 Uhr mit Publikumsgespräch
im Freien Werkstatt Theater, Zugweg 10, 50677 Köln