Im Freiheitskampf des hebräischen Volkes erkennen die Italiener ihr eigenes Schicksal: Auch sie sehnen sich nach Freiheit, nach der Loslösung von der habsburgischen Herrschaft. Der Gefangenenchor „Va pensiero, sull‘ali dorate“ (Flieg, Gedanke, auf goldenen Schwingen) setzt sich in den Köpfen fest, wird auf den Straßen Mailands von jedermann gesungen und wird zur heimlichen Nationalhymne.
- Oper in vier Akten von Temistocle Solera
- Musik von Giuseppe Verdi
- In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
- MUSIKALISCHE LEITUNG Joongbae Jee
- INSZENIERUNG Nilufar K. Münzing
- BÜHNE Britta Lammers
- KOSTÜME Uta Gruber-Ballehr
MIT
- Kwang-Keun Lee (Nabucco)
- Eric Laporte (Ismaele)
- Martin Gäbler (Zaccaria)
- Edith Lorans (Abigaille)
- I Chiao Shih (Fenena)
- Young-Jun Ha (Il Gran Sacerdote)
- Ks. Hans-Günther Dotzauer (Abdallo)
- JungYoun Kim (Anna)
Opernchor und Extrachor des Theaters Ulm
Das Philharmonische Orchester der Stadt Ulm
Das Bild zeigt Giuseppe Verdi