Es folgen komische Irrungen und Wirrungen, nicht zuletzt weil sich zwischen Mägden und Pächtern Liebesgefühle einstellen. Ein fröhliches Happy End darf hierbei natürlich nicht fehlen. »Martha« ist nicht grundlos die meistgespielte Oper der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und auch heute noch ein Garant für gute Unterhaltung!
»Ich wollte, ich wäre so ein Genie wie Herr von Flotow schriebe Opern wie Martha, und thäte so, was ich eben nicht kann!«, sagte Richard Wagner über den mecklenburgischen Freiherrn von Flotow. Flotow gilt als Inbegriff eines fröhlichen musikalischen Künstlers, dessen Absicht es war, dem Publikum eine vergnügliche Vorstellung zu verschaffen.
Regie führt Kay Link, der bereits erfolgreich am Aalto-Musiktheater Essen und an der Oper Leipzig inszeniert hat, zuletzt wurde seine Wiener Inszenierung von "Oreste" zu den Händel-Festspielen Halle eingeladen.
Musikalische Leitung: György Mészáros
Inszenierung: Kay Link
Ausstattung: Nora Johanna Gromer
Chor: Francesco Damiani
Dramaturgie: Elisabeth Wirtz
Lady Harriet Durham: Emily Dorn
Nancy: Lotte Kortenhaus / Dara Savinova
Lord Tristan Mickleford: Seungweon Lee
Lyonel: Stephen Chambers
Plumkett: Benjamin Lewis
Ein Richter: Torsten Lück
Moderatorin: Rita Gmeiner
Symphonisches Orchester
Damen des Opernchores
Herren des Opernchores
Extra-Chor
Statisterie