Die Australierin Peggy Glanville-Hicks (1912–1990) gilt als eine der spannendsten Komponistinnen des englischsprachigen Raums. Ihre 1954 uraufgeführte Oper The Transposed Heads nach Thomas Manns gleichnamiger Novelle zeichnet sich dabei durch eine abwechslungsreiche Tonsprache aus, die dank eines reichhaltigen Schlagwerk-Einsatzes von einem exotisch anmutenden Puls angetrieben wird.
Text von der Komponistin nach Thomas Manns gleichnamiger Novelle
In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Produktion des Oberösterreichischen Opernstudios
Musikalische Leitung Leslie Suganandarajah
Inszenierung Gregor Horres
Bühne und Kostüme Jan Bammes
Dramaturgie Christoph Blitt
Schridaman, ein Brahmane Rafael Helbig-Kostka,
Nanda, sein Freund, aus niedriger Kaste Timothy Connor,
Sita, ein junges Mädchen Etelka Sellei,
Kali, Göttin Svenja Isabella Kallweit,
Kamadamana, ein Guru Philipp Kranjc,
Chor Svenja Isabell Kallweit, Sinja Maschke, Hibiki Tsuji, Philipp Kranjc
Statisterie des Landestheaters Linz, Bruckner Orchester Linz