400 Jahre nach Veröffentlichung des Klassikers der Weltliteratur begibt sich Giuseppe Spota auf seine Spuren. In einer spartenübergreifenden Choreografie fragt er nach individuellen Kämpfen und Realitäten. Wie viel Don Quijote steckt in uns und manipuliert die Sicht auf unser Selbst und den eigenen Alltag? Wie viel Vorstellungskraft ist gesund, und wann führt sie in einen zerstörerischen Wahn? Die Zerstörung sieht Jasmin Vardimon als Ausgangspunkt ihrer Choreografie. Der Sturm ist vorüber, die Katastrophe vorbei. Sieben Menschen haben überlebt. Was nun? Kann die schöpferische Kraft der Imagination helfen? Zwischen Hoffen und Zweifeln, Suchen und Finden schwebt die Arbeit der israelischen Choreografin, die bekannt ist für ihre Nutzung von Objekten. In „Don Q“ begibt sich die MiR Dance Company auf Abenteuerreise und befragt zwischen Unterhaltung und Realitätswahn unsere eigene Imaginationsfähigkeit.
Musik von Christof Littmann, Thomas Walschot u. a. | Mit der Neuen Philharmonie Westfalen
Don
Choreografie
Giuseppe Spota
Musikalische Leitung
Askan Geisler
Musik
Christof Littmann
Bühne und Kostüm
Giuseppe Spota
Don Q
Sebastian Schiller
Sancho Pansa
Urvil Shah
Dulcinea
Zsófia Safranka-Peti
Es tanzen (Don)
Nelli Arposuo
Alexander Belin
Alessio Monforte
Pablo Navarro Muñoz
Eleonora Robson
Zsófia Safranka-Peti
Urvil Shah
Dex van ter Meij
Q
Choreografie
Jasmin Vardimon
Musik
Thomas Walschot
Es tanzen (Q)
Camilla Bizzi
Sidonie Boutet
Yu-Chi Chen
Tanit Cobas
Marie-Louise Hertog
Chiara Rontini
Inwoong Ryu
Joonatan Zaban
Choreografie
Jasmin Vardimon
Musik
Thomas Walschot
Es tanzen (Q)
Camilla Bizzi
Sidonie Boutet
Yu-Chi Chen
Tanit Cobas
Marie-Louise Hertog
Chiara Rontini
Inwoong Ryu
Joonatan Zaban