Oder doch: Drei Figuren, die einen Wettbewerb gewonnen haben und die wild entschlossen sind, eine Aufgabe zu übernehmen. Welche Aufgabe? Das ist die Frage. Und eine Putzkraft betritt das Museum, die glaubt, sie sei die geborene Regisseurin. Und tatsächlich verliest sie ein umwerfendes poetologisches Programm.
In einer Zeit, in der das Theater dringend politische Komödien braucht, hat die junge Autorin Miroslava Svolikova ein Endspiel entworfen - zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Eine Farce, sprachlich verspielt, rhythmisiert, urkomisch. Versteht sich selbst, dass das Hologramm seine liebe Mühe hat, diese Geschichten zu erzählen. Das Stück wurde 2017 in Wien uraufgeführt.
Mit Nika Wanderer, Myriam Rossbach, Nasra Belina Mohamed-Ali, Daniel Kozian, Alexander Doderer und Nicolas Frederic Martin
Inszenierung Cornelia Maschner
Bühne Paulina lmmig
Kostüme Svea Schiemann
Musikkomposition u. Einstudierung Michael Lieb
Choreografie Nasra Belina Mohammed-Ali
Weitere Vorstellungen am Mi, 18., Fr, 20., Sa, 21., Fr, 27. und Sa, 28. September, jeweils um 20 Uhr im Podium sowie an weiteren Terminen im Laufe der Spielzeit