Schließlich kann man die Welt doch nicht einfach den Menschen überlassen, die nicht nachdenken … »Es gibt nichts, das ich im Leben tun kann, was die Tatsache ausgleicht, dass die Welt ohne mich besser dran wäre«, sagt Autor Duncan Macmillan lächelnd über sich selbst. In seinem klug verschachtelten Dialog lässt er durch raffinierte Zeitsprünge in einem Atemzug Minuten, Stunden, sogar Jahre vergehen. Darin verhandelt das namenlose Paar in einem steten Auf und Ab der Gefühle die ewig ungeklärten Daseinsfragen.
Inszenierung: Yvonne Kespohl
Bühne: Mariam Haas / Lydia Huller
Kostüme: Mariam Haas / Lydia Huller
Dramaturgie: Lea Redlich
F: Ewa Noack
M: André Lassen