Die Gewissheit, Godot könnte existieren, gibt den beiden wahren tragikomischen Gestalten des Lebens Halt in der Leere des Raums und der Zeit, die sie mit endlosen Wiederholungen und Variationen der Wiederholung zu erhellen versuchen. Dürfen Wladimir und Estragon hoffen? Und: worauf eigentlich?
Nobelpreisträger Samuel Beckett stellt nicht weniger als die existentielle Frage nach dem Sinn jeglichen Seins.
Regie: Marcus Lobbes
Bühne und Kostüme: Pia Maria Mackert
Dramaturgie: Michael Eickhoff
Musik: TD Finck von Finckenstein
Video-Art: Tobias Hoeft, Laura Urbach
Licht: Sibylle Stuck
Regieassistenz: Bjarne Gedrath
Bühnenbildassistenz: Christiane Thomas, Anita Ackva
Kostümassistenz: Mareike Fiege
Inspizienz: Ralf Kubik
Soufflage: Violetta Ziegler
Wladimir: Andreas Beck
Estragon: Uwe Rohbeck
Pozzo: Martin Weigel
Lucky: Christian Freund
sowie: Alida Bohnen, Berna Celebi, Annou Reiners, Max Ranft
und dem: Dortmunder Sprechchor
Sa, 29. Februar 2020
Fr, 13. März 2020
Do, 19. März 2020
So, 26. April 2020
So, 17. Mai 2020
Mi, 27. Mai 2020