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Uraufführung: "Das wird man doch mal sagen dürfen!" Ein interaktives Stück über Meinungsbildung und Diskriminierung im Theater Strahl Berlin

Premiere 4. September 2018, 19:30 Uhr

Mila, Paul, Kappi und Hakan gehen auf dieselbe Schule. Mila und Paul fühlen sich zueinander hingezogen. Und auch Kappi hat ein Auge auf die selbstbewusste Mila geworfen. Während Paul es am liebsten allen recht machen möchte, bezieht Kappi immer klar Stellung. Hakan ist vor allem mit seinem Fitness-Channel beschäftigt, scheut sich aber auch nicht unbequeme Meinungen zu äußern. Dann wird Mila eines Abends überfallen - und Kappi meint ganz genau zu wissen, wer das gewesen ist…

Wann wird ein Vorurteil zum Urteil? Wann zur unüberwindlichen Barriere? Wie kommen wir überhaupt zu einer Meinung und wie können wir sie auch vertreten?

Vier Schauspieler*innen begeben sich gemeinsam mit dem Publikum auf die Suche nach Meinungsbildern, Sprechverboten und politischer Korrektheit, hinterfragen Handlungsmuster und Argumente. Ob sie die große Erkenntnis finden oder den kleinsten gemeinsamen Nenner, wird bei jeder Vorstellung neu verhandelt.

Themen
   Diskriminierung
    Meinungsfreiheit
    Demokratieverständnis
    Umgang mit Vorurteilen
    Widersprechen, aber wie?

Konzept: Sebastian Eggers, Sebastian Maihs
Inszenierung: Anna Vera Kelle
Von: Christian Giese
Ausstattung: Michael Ottopal, Kaye Tai
Regieassistenz: Janina Reinsbach
Theaterpädagogik: Bjørn de Wildt
Illustration: Johannes Elmer

Es spielen:
Lisa Brinckmann
Randolph Herbst
Florian Kroop
Max Radestock

Spieltermine September: 4.9. 19:30 Uhr (Premiere) / 5. & 6.9.11 Uhr / 18.09. 11 & 19:30* Uhr / 20.09. 11 Uhr / 21.9. 10 Uhr

Spielort: STRAHL.Die Weiße Rose

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