Stanisław Lem hat 1961 ein Szenario entwickelt, das sich mit der Selbsterkenntnis und Schuldbewältigung, der Banalität wissenschaftlicher Arbeit, Paranoia und dem völlig Unbekannten beschäftigt.
Eine fesselnde Geschichte, die neben der Science Fiction-Thematik auch um fundamentale, sehr zeitgemäße Fragen kreist: Wie weit muss man reisen, um sich mit sich selbst zu beschäftigen? Und inwieweit ist man durch andere von außen steuerbar?
Hier setzt auch die Musik von Komponist David Rimsky-Korsakow an. Stimmen, die einen Menschen in absoluter Isolation heimsuchen, spielen dabei eine zentrale Rolle.
Bühnenfassung von Tim Staffel Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Weitere Vorstellungen am 18. und 24. Mai
Weitere Informationen unter www.staatstheater-darmstadt.de
Das Bild zeigt Stanisław Lem