Ein Abend der österreichischen Abgründigkeit zwischen Dreivierteltakt und Wiener Schnitzel mündet in einem furiosen Finale, das jedes Silvesterfeuerwerk in den Schatten stellt.
In einer Fassung von Philipp Preuss
In der Bühnenfassung von Thomas Bernhards berühmten Roman spielt Felix Römer einen grotesk- komischen Monomanen, der selbst zum Opfer seiner Ansprüche wird. Nach über hundert ausverkauften Vorstellungen an der Berliner Schaubühne feiert die Inszenierung von Philipp Preuss (Bühne und Kostüm: Ramallah Aubrecht) im Theater an der Ruhr ihre Mülheim-Premiere.
Felix Römer, langjähriges Ensemble-Mitglied der Schaubühne, ist regelmäßiger Gast am Theater an der Ruhr. Dem Mülheimer Publikum ist er u.a. aus „Die Unterwerfung / Gegen den Strich“ und „Onkel Wanja“ bekannt.
Termine: Fr, 30.12.22 um 19:30 (Premiere), Sa, 31.12.22 um 19:30 Uhr (Silvestervorstellung,
Einlass ab 18 Uhr), Fr, 27.01.23 um 19:30 Uhr
Vor der Silvestervorstellung gibt es – natürlich! – österreichische Schmankerln mit Sekt und Wiener Lieder (am Piano:
Igor Kirillov) aufs Jahr 2023.
Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn der
Vorstellung 19:30 Uhr. Tickets zum
Einheitspreis von 50,- Euro.
Vorverkauf über die Website www.theater-an-der-ruhr.de/de/programm/stuecke/3539-das-kalkwerk
und direkt am Theater an der Ruhr: Mo-Fr: 10–18 Uhr, Sa: 11–15 Uhr
Karten-Tel: 0208 599 01 88. Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.