Die polnische Theaterregisseurin Marta Górnicka dirigiert ihre erschütternde Hymne an die Liebe, das Rabenhof Theater aus Wien zeigt mit JA, EH! Beisl, Bier und Bachmannpreis das erste Theaterstück der Autorin Stefanie Sargnagel, Futur3 aus Köln konzipieren für ASPHALT mit Post von drüben! eine partizipative Performance zwischen Ost- und Westdeutschland, Regisseur Helge Schmidt bringt die Steueraffäre um die Cum-Ex Papers als packenden Wirtschaftsthriller auf die Bühne, und bevor die belgische Compagnie Ontroerend Goed zum Festival d’Avignon weiterreist, wird sie bei ASPHALT ein Casino eröffnen und mit dem Publikum in £¥€$ (Lies) ein Spiel um Geld und Lügen treiben. Die Schauspielerin Hanna Werth lässt sich auf ein ganz besonderes Theaterexperiment ein und performt das ihr bis Aufführungsbeginn unbekannte Stück Nassim von Nassim Soleimanpour („White Rabbit, Red Rabbit“), Ben J. Riepe und Takao Baba zeigen neue Choreografien.
Und vieles menr!
Alle Infos: www.asphalt-festival.de