Zunehmend überlagern sich die Zeitebenen, bis auf den Trümmern etwas Neues entsteht. Wie immer in seinen Werken sucht Thomas Köck in der Geschichte nach den Wurzeln für die Fehlentwicklungen unserer Gegenwart. Mit dieser Inszenierung von Jan-Christoph Gockel beginnen die Kammerspiele eine längerfristige Zusammenarbeit mit dem Dramatiker, der als erster Autor zweimal in Folge den Mülheimer Dramatikerpreis gewann.
Mit: Bernardo Arias Porras, Katharina Bach, Christian Löber, Nancy Mensah-Offei, Michael Pietsch, Leoni Schulz
Regie: Jan-Christoph Gockel
Bühne: Julia Kurzweg
Kostüme: Janina Brinkmann
Musik: Anton Berman, Maria Moling
Puppenbau: Michael Pietsch
Dramaturgie: Tobias Schuster
Regieassistenz: Anne Sophie Kapsner
Bühnenbildassistenz: Marlene Pieroth
Kostümassistenz: Melina Poppe
Inspizienz: Stefanie Rendtorff
Soufflage: Jutta Masurath
Beratung Video: Denize Galiao
Regiehospitanz: Angelika Koch, Leonie Pfaff
Bühnenbildhospitanz: Tjark Schoormann, Sofie Scheuer
Technische Produktionsleitung: Richard Illmer, Jonas Pim Simon
Künstlerische Produktionsleitung: Victoria Fischer
So 14.11. 19:00
Mo 22.11. 19:30
Mo 13.12. 19:30
Di 28.12. 19:00
So 2.1.22 18:00