Die Nobelpreisträgerin für Literatur 2022 blickt auf das Leben ihrer Mutter, die Zeit ihres Lebens darum kämpfte, ihren sozialen Status zu erhalten, ihn vielleicht sogar zu überwinden. Erst der Tochter gelang dies, wodurch eine unüberbrückbare Distanz zwischen den beiden entstand. Regisseurin Sarah Kurze wird gemeinsam mit dem Ensemble eine Bühnenfassung ausgehend von Ernaux' Roman entwickeln.
Übersetzung von Sonja Finck
Inszenierung
Sarah Kurze
Bühne & Kostüme
Vanessa Vadineanu
Komposition
Samuel Wiese
Dramaturgie
Henrik Kuhlmann
Regieassistenz und Inspizienz
Johanna Freier
Annie 1
Katrin Heller
Annie 2
Katharina Paul
Annie 3
Malin Steitz