Drei Geschwister trauern um den Verlust ihres Vaters, sind sich nur in wenigen Dingen einig und verhandeln die jeweiligen Verantwortlichkeiten immer wieder aufs Neue. Dabei verknüpft Krakau unterschiedliche Bearbeitungen von Elektra (von Sophokles, Euripides bis zu Hofmannsthal) und flicht allgemeingültige Fragen nach den spezifischen Dynamiken familiärer Strukturen mit viel Humor in die Erzählung ein.
nach (und ein bisschen mit) Euripides, Hofmannsthal, Sophokles
Die vierte Volkstheater in den Bezirken-Tour dieser Spielzeit.
Regie Felix Krakau
Ausstattung: Jenny Theisen
Lichtkonzept und Musik: Max Windisch-Spoerk
Dramaturgie: Lisa Kerlin
Mit: Isabella Knöll, Alina Schaller, Til Schindler
Bis 28. Mai auf Tour durch die Wiener Bezirke.