Was für die einen wie ein Segen erscheint, erschreckt andere – wo sind unsere Grenzen? Wie verändert sich durch diese Entwicklung unser Menschenbild?
Die Schauspieler:innen Olja Artes, Marcus Krone und Mohammad Saado Kharouf blicken gemeinsam mit 12 Bürger:innen unterschiedlicher Generationen und den Musiker:innen Pía Miranda (Posaune) und Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik) auf das Thema Haut als Grenze zwischen Innen- und Außenwelt und den Beginn einer neuen Epoche: das Zeitalter des Transhumanismus.
Mit: Adelheid Borgmann, Andreas Beutner, Bruno Kirchhof, Christel Troesken, Christina Rupp, Claudia Burghardt, Daniela Godde, Frieder Kornfeld, Gabriele Bender, Ingrid Henkes, Karin Oeser, Marcus Krone, Mohammad Saado Kharouf, Olja Artes, Shirin Zettl, Stefan Peterburs / Live-Musik: Pía Miranda (Posaune), Peter Eisold (Schlagwerk & Elektronik)
Regie & Text: Jörg Fürst, Musikalische Leitung: Peter Eisold, Bühnenbild: Jan Patrick Brandt, Kostüme & Zeichnungen: Monika Odenthal, Videoscreening & Social Media Videoblog: Susann Martin, Lichtdesign: Kerp Holz, Maske: Anne Heydt, Technische Leitung: Dirk Lohmann, PR & Produktion MH: Martina Krall, Produktion Köln: Jule Klemm, PR Köln: neurohr&andrä, Layoutdesign: molter&sartor, Düsseldorf, (Ton)Technik Köln: Eduardo Borges, Dietrich Schuckließ, Thomas Mörl, Ausstattungsassistenz: Leyla Papoulia, Fahrdienst: Schlax
Weitere Aufführungen:
24.11.2023, 20:00 Uhr
25.11.2023, 20:00 Uhr
26.11.2023, 18:00 Uhr
01.02.2024, 20:00 Uhr
02.02.2024, 20:00 Uhr
03.02.2024, 20:00 Uhr
04.02.2024, 18:00 Uhr
Karten: 0221 – 985 45 30 oder post@atonaltheater.de.
SUBCUTIS ist Teil des RAUSCH-Festivals am Theater an der Ruhr im November 2023.
SUBCUTIS ist eine Produktion von A.TONAL.THEATER (Köln), des Theater an der Ruhr und der VolXbühne (Mülheim an der Ruhr) in Koproduktion mit Freihandelszone - Ensemblenetzwerk Köln und der Alten Feuerwache Köln sowie in Kooperation mit der "Zukunftswerkstatt der Volkskunde/Kulturgeschichte unter Leitung von Anne Dippel" der Universität Jena.
Die Produktion wird gefördert durch: Landesbüro Freie Darstellende Künste NRW, Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW, Kulturamt der Stadt Köln, Rheinenergiestiftung Kultur Köln, MEG - Mülheimer Entsorgungsgesellschaft.