Für diese Inszenierung konnte Intendant Reinhardt Friese zwei aufgehende Sterne am Opernhimmel verpflichten – die beiden renommierten Sopranistinnen Aleksandra Olczyk und Lubov Skrebets, die alternierend die Rolle der Gilda übernehmen. Am Premierenabend wird Lubov Skrebets die Gilda singen. Minseok Kim schlüpft in die Rolle des Duca von Mantua und Anton Keremidtchiev wird Rigoletto singen. Die Geschichte um Liebe und Hass, Vergeltung und Verfluchung wurde von Regisseur Lothar Krause in die Mafia-Szene der 1920er Jahre hineinversetzt, Annette Mahlendorf hat die passenden Kostüme dazu entworfen. Mit Walter E. Gugerbauer steht ein erfahrener Dirigent am Pult, der „Rigoletto“ schon an vielen Häusern dirigiert hat.
Die Inszenierung wartet mit einer großen Herren-Chorbesetzung von 19 Sängern auf. Für „Rigoletto“ wurden insgesamt nur acht Aufführungstermine angesetzt – auch das macht diese Inszenierung zu einer Kostbarkeit.
Termine: 29. September, 3. Oktober, 7. Oktober, 12. Oktober, 3. November, 11. November (18 Uhr), 2. Dezember
Bild: Giuseppe Verdi.
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