So richtig gut lief es in der Ehe zuletzt eh nicht, und beide sind hauptsächlich mit ihrer Arbeit beschäftigt. Einzig Tilda begegnet ihrem Großvater mit Verständnis und schwelgt mit ihm in Erinnerungen. Niko versucht die Krankheit zu verdrängen, Sarah wird zunehmend genervter. Als Niko sich nach einem Pflegeheim erkundigt, weil ihm alles entgleitet, begibt sich Tilda kurzerhand mit ihrem Opa auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig. Dort soll sich Opa an die schönste und romantischste Zeit seines Lebens erinnern …
2015 bewegte Honig im Kopf Millionen Kinobesucher mit leichtfüßigen, aber dennoch tiefsinnigen Momenten. Nicht zuletzt, weil sich die Geschichte mit Sinn für Humor und viel Wärme behutsam mit der Krankheit Alzheimer und dem Thema Familie auseinandersetzt.
Basierend auf dem gleichnamigen Film und Drehbuch von Hilly Martinek und Til Schweiger
Regie Axel Stöcker
Bühne/Kostüme Peer Palmowski
Dramaturgie Isabel Stahl
Amandus Rosenbach, Großvater Michael Schramm
Tilda Rosenbach, Enkelin Johanna Franke
Niko Rosenbach, Vater Daniel Koch
Sarah Rosenbach, Mutter ¬ Mutter Oberin Else Hennig
Mann (Pfarrer ¬ Polizist ¬ Bahnangestellter ¬ Arzt Dr. Holst ¬ Pärchen Mann ¬ Schaffner ¬ Erdal ¬ Rezeptionist) Peter Princz
Frau (Sarahs Mutter Vivien ¬ Kinderärztin Frau Dr. Ehlers ¬ Polizistin/Carabinieri ¬ Päärchen-Frau ¬ Nonne) Ute Menzel