Die szenische Fassung in der Lokremise wird inszeniert von Polly Graham. Die junge britische Regisseurin berücksichtigt die Entstehungsumstände des Oratoriums während des Zweiten Weltkriegs, sieht im Zaubertrank aber natürlich auch den zeitlosen Mythos. Um in diesen einzutauchen, konzentriert sich die Inszenierung auf die Erzählerrolle des Chores, um die leidenschaftliche Geschichte um Liebe und Tod zu schildern. Dabei nutzen Polly Graham und die Choreografin Jo Fong den Raum in der Lokremise voll aus. Für die Ausstattung verantwortlich zeichnet April Dalton.
- Musikalische Leitung Hermes Helfricht
- Inszenierung Polly Graham
- Ausstattung April Dalton
- Licht Tim Mitchell
- Choreografie Jo Fong
- Choreinstudierung Michael Vogel
- Dramaturgie Caroline Damaschke
- Isold Sheida Damghani
- Brangäne Tatjana Schneider
- Tristan Nik Kevin Koch
- König Marke David Maze
- Isolds Mutter Manuela Iacob Bühlmann
- Isold die Weisshändige Candy Grace Ho
- Erzähler Martin Summer
- Kaherdin Riccardo Botta
- Herzog Hoel Paulo S. Medeiros
- Ein Greis Marc Haag
Chor des Theaters St.Gallen
Instrumentalisten des Vorarlberger Landeskonservatoriums Feldkirch
Die weiteren Vorstellungen
- Dienstag, 6. Februar 2018, 20 Uhr
- Mittwoch, 7. Februar 2018, 20 Uhr
- Sonntag, 11. Februar 2018, 17 Uhr
- Mittwoch, 14. Februar 2018, 20 Uhr
- Freitag, 16. Februar 2018, 20 Uhr (zum letzten Mal)
Das Bild zeigt Frank Martin