Der britische Dramatiker Simon Stephens schrieb Rage ausgehend von einer Bilderserie des Fotografen Joel Goodman, die eine zentrale Kreuzung in Manchester in der Silvesternacht 2015/16 zeigt. In einem Kaleidoskop von Szenen legt Stephens Schicht um Schicht Ängste und unterdrückte Rassismen frei und entwirft so das Abbild einer multikulturellen, hedonistischen Gesellschaft, die sich zwischen Aufgeklärtheit und Paranoia, Toleranz und entgrenztem Hass bewegt.
Eine Koproduktion mit der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart
Deutsch von Barbara Christ
Inszenierung
Sophia Bodamer
Ausstattung
Prisca Baumann
Musik und Video
David Jegerlehner
Licht
Rainer Eisenbraun
Dramaturgie
Sina Katharina Flubacher