Am 20. Februar zeigt das Volkstheater „Drei Schwestern“ von Susanne Kennedy im Rahmen des Festivals.
CIVA Discourse Day im Livestream am 25. Februar
Im Rahmen der eintägigen CIVA-Konferenz diskutieren internationale Expert*innen in der Roten Bar über den Körper als politisches Feld zwischen dem Analogen und dem Digitalen. Zum Abschluss findet die von CIVA-Kurator Ayo Aloba moderierte Diskussion „Body Politics in Theater and Performance“ mit Kay Voges, Anton Spielmann (AROBOTA+, BINICHGFT), Margherita Pevere und Marco Donnarumma („Eingeweide“) sowie Faris Cuchi Gezahegn (Intersectional LGBTIQ Advocate) statt.
Die Konferenz wird über den Twitch-Kanal des Festivals gestreamt.
Full House als Festivalhöhepunkt am 26. Februar
Ein Highlight des Programmes ist die Performance „Eingeweide – A ritual of coalescence for two unstable bodies“ am 26. Februar auf der Hauptbühne. Das international beachtete Duo Marco Donnarumma und Margherita Pevere beleuchten darin die Frage, was es heißt, eine Maschine zu schaffen, die tatsächlich autonom von jeglicher menschlichen Kontrolle ist. Nach umjubelten Aufführungen beim Donaufestival 2021 ist die Produktion einmalig im Rahmen des Festivals am Volkstheater zu sehen.
Zusätzlich hat das Publikum die Möglichkeit die Installation BINICHGFT von AROBOTA+ (Anton Spielmann) im Weißen Salon zu besuchen, sowie vor dem Hauptact auf der Hauptbühne die Vorstellung von Lydia Haiders „Zertretung – 1. Kreuz brechen oder Also alle Arschlöcher abschlachten“ in der Dunkelkammer zu sehen.
Das gesamte Programm des CIVA Festivals finden Sie hier: civa.at