Dieses Jahr beschäftigt sich das Festival mit den Fragen: WessenLeben zählt und wessen nicht? Wer überlebt und wer stirbt? Wer wird geschützt und wer nicht? Wer entscheidet? Im Brennglas der globalen Pandemie, beschäftigt sich FESTIWALLA mit Klimawandel und brennende Wälder; Rassismus und Polizeigewalt; Verschwörungstheorien und Nazi-Terror; Waffenhandel und blutige Grenzen; Anti-Feminist*innen und Gewalttäter*innen; gierige Konzerne und Ausbeutung, Vertreibung und anhaltendem Kolonialismus.
FESTIWALLA setzt sich als internationales und lokales Netzwerk von Communities, die kulturelle Gegenwehr leisten und sich für offene Grenzen, für Legalisierung von Menschen ohne Papiere, für gute Arbeitsbedingungen, bezahlbare Wohnungen, Klimagerechtigkeit, Gerechtigkeit unter allen Geschlechtern, gute Gesundheitsversorgung, Anti-kolonialer Widerstand ein.
"Gegen den Todeskult des Kapitalismus kämpfen wir ums Überleben und für das Lebenswerte am Leben!"
Weitere Infos finden sie unteranderem unter :
www.festiwalla.de.