Die Realität verschiebt sich. Die Gruppe erlebt eine Apokalypse, mit der sie nicht gerechnet hat – plötzlich hat eine Hyperrealität die Realität ersetzt. Angesichts eines bevorstehenden Bankrotts begibt sie sich auf die Suche nach Sinn und Unterhaltung und nach der Bedeutung der Repräsentation, des »Realen«, des Physischen. Die Wurzeln der Tragödie. Brauchen wir Kunst? Müssen wir eine Performance sehen, um die flüchtige physische Natur der lebenden Künste zu erleben?
Mit
Adaya Berkovich, Emil Bordás, Anna-Sophie Friedmann, Serkan Kaya, Florian Lange, Thulani Lord Migidi, Kilian Ponert, Miki Shoji, Sebastian Tessenow, Friederike Wagner, Minna Wündrich
Regie und Choreografie Constanza Macras
Bühne Alissa Kolbusch
Kostüm Jenny Theisen
Musikalische Leitung Santiago Blaum
Dramaturgie Robert Koall, Carmen Mehnert
Fr, 04.09. / 19:30
Im Schauspielhaus
Schauspielhaus — Großes Haus
So, 06.09. / 16:00
Im Schauspielhaus
Schauspielhaus — Großes Haus
Sa, 26.09. / 19:30
Im Schauspielhaus
Schauspielhaus — Großes Haus
So, 27.09. / 16:00
Im Schauspielhaus
Schauspielhaus — Großes Haus