Ist alles recht, was Recht ist? Schafft Gewohnheitsrecht ein neues Recht? Wie lässt sich Gerechtigkeit herstellen? Und wo verstellt Selbstgerechtigkeit den wahren Gerechtigkeitssinn? Muss ein gerechter Staat stark sein, um die Freiheitsrechte einer liberalen Gesellschaft zu schützen?
neu übersetzt & bearbeitet von Thomas Melle
Regie Stefan Pucher
Bühne Barbara Ehnes
Kostüme Annabelle Witt
Dramaturgie Julia Lochte
Musik Christopher Uhe
Video / Live-Video Ute Schall, Hannes Francke Licht Jan Haas
Mit Lisa Hagmeister (Herzog), Jirka Zett (Angelo), Johannes Hegemann (Claudio), Stefan Stern (Lucio), Oliver Mallison (Escalus / Provost), Lisa-Maria Sommerfeld (Isabella), Sandra Flubacher (Madame Überkrass), Toini Ruhnke (Julia)
Alternativtermine: 3./7./8./15./16./17. Oktober