Gelobt wurde in dieser Kategorie auch SONIA MUSHKAT von Savyon Liebrecht und MÖGLICHE WELTEN von John Mighton. In der Kategorie „Ausstattung“ konnte Gottfried Helnwein mit DER RING DES NIBELUNGEN des CHOREGRAPHISCHEN THEATER JOHANN KRESNIK punkten. Auch mit dem Tanzstück DAS MÄDCHEN MIT DEN EMAIL-AUGEN von Stephan Thoss erhält das CHOREOGRAPHISCHE THEATER JOHANN KRESNIK viel Lob für Ensemble und Choreographie.
Die Schauspieler/innen des THEATER BONN Birte Schrein, Xenia Snagowski und Peter Nitzsche wurden als Beste(r) Schauspieler/in, Sabine Osthoff und Andreas Meier als Beste(r) Nachwuchsschauspieler/in ausgezeichnet.
In der Sparte Musiktheater findet die Oper Bonn Erwähnung als drittbestes Musiktheater. Ebenso wird Andrea Schwalbachs Inszenierung IM WEISSEN RÖSSL gelobt, die außerdem in diesem Sommer mit großem Erfolg bei den „Thurn und Taxis Schlossfestspielen“ in Regensburg als Gastspiel von THEATER BONN gezeigt wurde – mit Fürstin Gloria auf der Bühne.
Die Sängerinnen Sigrún Pálmadóttir (LUCIA DI LAMMERMOOR) und Anna Virovlansky bekamen als Beste Sängerin bzw. Beste Nachwuchssängerin gute Noten von den NRW-Kritikern.
Und noch mehr Lob: In einer Kritikerumfrage der Rheinischen Post im Juli lobte FAZ-Rezensent Andreas Rossmann die Bonner Schauspielerin Xenia Snagowski für ihre Rolle der Nora in Ibsens NORA als Beste Schauspielerin