Durch die politischen Verhältnisse selbst ins amerikanische Exil gezwungen, stirbt im Land der vermeintlich unbegrenzten Möglichkeiten seine Frau – Mendel hadert mit seinem Gott. Doch dann passiert das Wundersame und alles Unglück scheint sich zu wenden. »Mendel schlief ein. Und er ruhte aus von der Schwere des Glücks und der Größe der Wunder.«
2008 hat der niederländische Dramaturg Koen Tachelet Joseph Roths Roman behutsam dramatisiert und eine Geschichte von großer Menschlichkeit für das Theater erschlossen.
Inszenierung: Deborah Epstein
Bühnenbild und Kostüme: Florian Barth
Dramaturgie: Ursula Thinnes
Mendel Singer Christian Higer
Deborah, seine Frau Nina Schopka
Menuchim, sein Sohn; Erzähler Thomas Schmidt
Mirjam, seine Tochter Yevgenia Korolov
Schemarjah, sein Sohn; Groschel, Schuhmacher Roman Konieczny
Jonas, sein Sohn; Kosake, Mac, Amerikaner; Skowronnek, Musikalienhändler Georg Mitterstieler
Doktor, Rabbi, Kapturak, Sameschkin, Rottenberg, Erzähler Cino Djavid
Freitag 29. Jan 19:30
Dienstag 16. Feb 19:30
Mittwoch 17. Feb 19:30
Einführung 30 Min. vor Beginn
Samstag 20. Feb 19:30
Freitag 26. Feb 19:30
Einführung 30 Min. vor Beginn
Sonntag 28. Feb 18:00
Einführung 30 Min. vor Beginn
Donnerstag 03. Mär 19:30
Mittwoch 23. Mär 19:30
Freitag 01. Apr 19:30
Freitag 08. Apr 19:30
Samstag 16. Apr 19:30
Samstag 23. Apr 19:30
Freitag 29. Apr 19:30
Dienstag 10. Mai 19:30