
Unsere Grundrechte wie die Unantastbarkeit der Menschenwürde, die freie Entfaltung der Persönlichkeit, die Gleichheit, Glaubens- und Meinungsfreiheit gehören längst zu unserem Selbstverständnis. Aber die Selbstverständlichkeit, mit der wir uns darauf stützen, muss neuen Auslegungen und Angriffen standhalten.
Friederike Schubert (inszenierte in der letzten Spielzeit Held*innen), Paul Pötsch (bekannt u.a. als Frontmann der Band Trümmer) und Albrecht Schrader (der u.a. das Rundfunk-Tanzorchester Ehrenfeld, bekannt aus dem Neo Magazin Royale, leitete) begeben sich gemeinsam mit Schaupieler*innen aus dem Ensemble und einer Liveband auf Expedition, um die Bedeutung dieses grundlegenden Textes zu erforschen. Sie erzählen Geschichten von der Utopie der Gleichheit und von dem, was ein paar Worte – heimlich, still und leise – jeden Tag für uns tun.
Regie Friederike Schubert
Bühne Vanessa Maria Sgarra
Kostüme Annabelle Gotha
Musik Albrecht Schrader, Paul Pötsch
Video Olivia Lecomte
Dramaturgie Anne Rietschel
Mit
Joy Bogat,
Niklas Fischer,
Mathias Max Herrmann,
Caroline Junghanns,
Nicolas Matthews,
Paul Pötsch,
Linda-Philomène Tsoungui
So, 04.10.2020 / 19:00 Uhr
Ballhof Eins
Mi, 14.10.2020 / 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Do, 15.10.2020 / 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Mo, 26.10.2020 / 19:30 Uhr
Ballhof Eins
Di, 27.10.2020 / 19:30 Uhr
Ballhof Eins