Die Geier-Wally ist Walburga Stromminger, Tochter des reichsten Bauern der Gegend, die gegen Elternhaus und Dorf rebelliert. Ihr tyrannischer Vater verbietet ihr die Beziehung zum Bären-Joseph, da er mit ihr andere Pläne hat: Sie soll den Nachbarsjungen heiraten, um so den familiären Besitz zu vergrößern. Ihre Verweigerung führt dazu, dass sie in die Berge verbannt wird. Abgeschnitten von jeglicher Zivilisation lebt sie in einer unwirtlichen Gegend, begleitet vom einzigen Freund, einem jungen Geier. Erst als der Vater stirbt, kehrt sie ins Dorf zurück und wird die reichste Frau der Gegend.
Inszenierung
Sara Ostertag
Bühne und Kostüme
Nanna Neudeck
Musik
Jelena Popržan
Dramaturgie
Wiebke Melle
Walburga Stromminger, genannt "Geierwally"
Gunda Schanderer
Stromminger, Höchstbauer, ihr Vater
Daniel Klausner
Adler / Salige
Jelena Popržan
Vinzenz Gellner, ein reicher Bauernsohn
Benedikt Steiner
Josef Hagenbach, genannt "Bärenjosef"
Helmuth Häusler
Kletter, Knecht
Markus Ransmayr
Luckard, Magd
Alexander Julian Meile
Afra, Kellnerin
Benedikt Steiner
Paula, Mutter von Josef
Markus Ransmayr
Chor (Bauern und Burschen)
Maximilian Bendl
Levent Kelleli
Nikolaj Maximilian Klinger
Bär
Sabine Rechberger
Kleiner Adler
Elisabeth Baehr
Selma Spitzer
Die nächsten Vorstellungstermine: 4., 16., 27. Februar, 12., 15., 23., 26., 30. März 2022