Aus den Sprechern werden Figuren, Vater und Sohn, die Pflegerin Vali und ein Penner - eine Geschichte entwickelt sich. Alle Figuren sind mit Verlust konfrontiert. Und auch wenn sie weit davon entfernt sind, sich gegenseitig Halt geben zu können, ergänzen sich doch im Verlauf ihrer Begegnung ihre unterschiedlichen Sichtweisen zur Komposition eines Sinn stiftenden Ganzen.
Regie: Werner Düggelin
Bühne: Raimund Bauer
Kostüme: Sara Kittelmann
Dramaturgie: Martina Grohmann
Mit: Katharina von Bock, Martin Hug, Benjamin Kemp, Vincent Leittersdorf