Zusammen mit dem Autor Péter Kárpáti, einem Kamerateam und seinen künstlerischen Mitstreitern reiste er mit der transsibirischen Eisenbahn in das Grenz- und Zeitzonenland zwischen Russland, China und der Mongolei. Im Bockenheimer Depot entstand aus den Erfahrungen dieser Reise ein Theater, das in künstlerisch-literarischer Verdichtung von unserer globalen Gegenwart erzählt: vom Aufeinanderprallen der Kulturen, von besonderen Orten, wahren und erfundenen Schicksalen, Wandel und Permanenz.
- Regie Viktor Bodó
- Bühne Juli Balász
- Kostüme Ildikó Tihanyi
- Musik Klaus von Heydenaber
- Dramaturgie Anna Veress / Alexander Leiffheidt
mit Torsten Flassig, Katharina Linder, Nicolas Matthews*, André Meyer, Nelly Politt*, Sebastian Reiß, Peter Schröder, Melanie Straub, Luana Velis
*Studiojahr Schauspiel
weitere Vorstellungen: 3./4./11./13./16./17./21./27. Dezember 2017 zum letzten Mal in dieser Spielzeit am 28. Dezember