Ausgangspunkt dieser Stückentwicklung ist der 1929 in Argentinien erschienene Roman „Die sieben Irren“ von Roberto Arlt, ein Klassiker der Großstadt-Literatur ähnlich wie Döblins „Berlin Alexanderplatz“. Darin treffen sendungsbewusste Verschwörer*innen auf farblose, abgekämpfte, herumirrende und schlafwandelnde Gestalten. Diese erscheinen besonders empfänglich für die Umsturzphantasien fabulierender, größenwahnsinniger Sozialingenieur*innen, deren Phantasien bis in unsere Tage widerhallen.
Mit spanischen Übertiteln
Mit: Erwin Aljukić, Bernardo Arias Porras, Thomas Hauser, Anna Gesa-Raija Lappe, Christian Löber, Jochen Noch, Annette Paulmann
Regie: Alejandro Tantanian
Bühne, Kostüm, Video & Mitarbeit Regie : Oria Puppo
Choreographie: Luciano Rosso
Licht: Maximilian Kraußmüller
Dramaturgie: Martín Valdés-Stauber
Übersetzung Stückfassung: Franziska Muche
Mitarbeit Text: Ignacio Bartolone
Mitarbeit Video & Bühne: Maeva Rouve
Mitarbeit Kostüm: Irem Tasdan
Regieassistenz: Raimund Rosarius
Bühnenbildassistenz: Katharina Quandt
Kostümassistenz: Kira Marx
Regiehospitanz: Luyuan Fang
Inspizienz: Stefanie Rendtorff
Soufflage: Jutta Masurath
Künstlerische Produktionsleitung: Constantin Weidenbach
Technische Produktionsleitung: Rainer Bernt
Sa 10.12. 19:30
Theatertag Anschl. Publikumsgespräch
Mi 14.12. 19:30
Do 15.12. 19:30
Mi 21.12. 19:30
Anschl. Publikumsgespräch
Do 22.12. 19:30
Theaterdonnerstag
Mo 9.1.23 19:30
Englische & spanische Übertitel
Di 17.1.23 19:30
Englische & spanische Übertitel
Sa 21.1.23 19:30
Vorerst letzte Vorstellungen Englische & spanische Übertitel
Mo 23.1.23 19:30
Englische & spanische Übertitel Anschl. Publikumsgespräch Vorerst letzte Vorstellungen
Di 24.1.23 19:30
Vorerst letzte Vorstellung Englische & spanische Übertitel Theatertag