Zu Verdis Lebzeiten sang ihn das italienische Volk als Ausdruck ihres Bestrebens nach politischer Einheit in ihrem Land – in NABUCCO sind es die Hebräer in Jerusalem, die für ihre Selbstbestimmung eintreten. Über die politische Dimension hinaus stehen in Verdis Oper über den babylonischen Herrscher Nebukadnezar Glaubenskonflikte, Liebe und Ehre im Zentrum des Geschehens.
Libretto von Temistocle Solera
Musikalische Leitung: GMD Markus Huber
Dramaturgie: Martina Schlögl
Nabucco: Bastiaan Everink
Ismael: Lemuel Cuento
Zacharias: Aleksey Ivanov
Abigail: Valerie Bernhardt
Fenena: Anna Agathonos
Oberpriester: Axel Humbert
Abdallo: Jong-Kwueol Lee
Anna: Elif Aytekin
Chor des Theaters Pforzheim
Extrachor des Theaters Pforzheim
Oratorienchor Pforzheim
Städtisches Orchester Pforzheim