Doch schon wenig später verlässt er sie und kehrt erst drei Jahre später mit seiner neuen Frau nach Japan zurück – aber nicht wegen Butterfly. Er will das gemeinsame Kind abholen und es zu sich nach Amerika nehmen. Cio-Cio-Sans Hoffnungen werden zerstört.
Die tragische Geschichte um die junge Geisha berührt nach wie vor Opernfreunde aus aller Welt.
Tragedia giapponese in zwei Akten
In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Regie bei der aktuellen Bonner Produktion hat Mark Daniel Hirsch geführt, dessen erfolgreiche Inszenierung von RUSALKA in dieser Spielzeit erneut auf dem Spielplan stand. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Kapellmeister Stephan Zilias. In der Titelpartie ist die Sopranistin Yannick-Muriel Noah zu erleben.
Beginn der Vorstellung ist 18 Uhr. Karten sind an allen Theaterkassen erhältlich. Die nächsten Aufführungen sind am 29. April sowie am 8./ 14./ 28. und 31. Mai.