Eine Verwechslung, wie sich herausstellt – was Georgie nicht daran hindert, Alex ab jetzt hinterherzulaufen und ihm ungefragt ihr Herz zu öffnen. Sie sei Killerin, nein, Kellnerin, nein, Sekretärin. Ihr Mann ist tot. Einerseits stört die Chaotin Georgie seinen pedantisch geregelten Alltag, andererseits verliebt er sich in sie . . .
Der britische Dramatiker Simon Stephens ist aus der Kaderschmiede des Londoner Royal Court Theatres hervorgegangen, und er weiß, wie man das macht: ein gutes Stück. Sonst wäre er wohl kaum fünfmal in den letzten zehn Jahren von der deutschen Theaterkritik zum wichtigsten fremdsprachigen Autor gewählt worden. Nach der New Yorker Uraufführung 2015 folgte die deutsche Erstaufführung 2016 in Düsseldorf. Seitdem zählt „Heisenberg“ aktuell zu den beliebtesten Liebesgeschichten auf deutschen Bühnen.
Zum zweiten Mal arbeitet die russische Bühnen- und Kostümbildnerin Olga Lageda mit Regisseurin Tanja Weidner zusammen. Wie auch in Die Schroffensteins – eine Familienschlacht setzt das Duo auf einen modernen, abstrakten Raum, der das humorvolle Liebesexperiment auch mit Projektionen in Szene setzt.
Inszenierung | Tanja Weidner
Bühne & Kostüme | Olga Lageda
Choreographie | Szusana Piene
Dramaturgie | Silvia Drobny
Mitwirkende | Ivana Langmajer & Meinhard Zanger
Weitere Termine
Sa 13. Oktober | 20 Uhr| So 14. Oktober | 18 Uhr [Einführung 17 Uhr] |