Themen hierfür gibt es bei diesem Ausnahmedramatiker genug: Den Konflikt zwischen dem Individuum und der Gemeinschaft, dem richtigen und dem falschen Handeln. Die schicksalhafte Verkettung des Einzelnen mit seiner Geschichte und das Verhältnis zwischen Realismus und Utopie. Der immerwährenden Frage danach, wer wir sind und wer wir in Zukunft sein wollen.
REGIE ANDREA IMLER
BÜHNE FRANZISKA HARM
KOSTÜMe OSCAR SALIEH
MUSIK KAI KRÖSCHE
DRAMATURGIE NADJA GROSS
MIT NIKLAS KOHRT • LOU STRENGER
13.03. / 17.03. / 29.03.