Der griechische Gastchoreograf Alex Kros arbeitet in ‚White Line‘ mit dem Kreis als Symbol des unendlichen Lebenszyklus von Werden, Vergehen und wieder Erstehen – choreografisch sichtbar gemacht mit unterschiedlichsten Varianten von kreis- oder spiralförmigen Drehungen.
Antoine Jully hinterfragt die Schönheit von Symmetrie und kreiert zu John Adams ‚Fearful Symmetries‘. Der Komponist schrieb für „eine Art mutierte Big Band“, mit vielen Blech und Holzbläsern, Synthesizern und Saxophonen. Die harmonischen Veränderungen in der Musik erzeugen einen treibenden Beat und machen das Stück zu Adams meistchoreografiertem Werk.
Träume sind das Thema des deutschen Gastchoreografen Dustin Klein. Schon seit der Antike spielen sie eine Rolle zur Deutung der Zukunft, sind eine Reflexion des Alltags, die unsere Freuden, Ängste und Hoffnungen widerspiegeln.
Besetzung
WHITE LINE
Choreografie & Kostüme Alex Kros
Bühne Georgios Kolios, Alex Kros
Licht Alex Kros, Sofie Thyssen
Musik Mabe Fratti ‚Aire’, Dionisis Sidirokastritis ‚In Between‘, Ezio Bosso ‚The Lynch’
Choreografische Assistenz Natasa Frantzi
Mit Nicol Omezzolli/ Garance Vignes/ Martina Di Giulio/ Diego Urdangarin/ Fran Kovačić/ Ryan Drobner
FEARFUL SYMMETRIES
Choreografie Antoine Jully
Musik John Adams ‚Fearful Symmetries’
Bühne Georgios Kolios
Licht Antoine Jully, Sofie Thyssen
Kostüme Heather Rampone-Gulder
Mit Elizabeth Cohen/ Martina Di Giulio/ Nicol Omezzolli/ Amaya Simon/ Garance Vignes/ Teele Ude/ Ryan Drobner/ Samory Flury/ Noah Franck/ Lester René González Álvarez/ Seu Kim/ Fran Kovačić/ Johannes Nolden/ Diego Urdangarin
RE-MOVEMENT
Choreografie, Bühne & Kostüme Dustin Klein
Licht Dustin Klein, Sofie Thyssen
Musik Alva Noto, Ryuichi Sakamoto & Ensemble Modern: ‚utp_‘
Mit Teele Ude/ Elizabeth Cohen/ Amaya Simon/ Samory Flury/ Seu Kim/ Noah Franck
Dramaturgie Telse Hahmann
BallettCompagnie Oldenburg