Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Landestheater Linz: AUSSCHREIBUNG THOMAS-BERNHARD-STIPENDIUM 2021Landestheater Linz: AUSSCHREIBUNG THOMAS-BERNHARD-STIPENDIUM 2021Landestheater Linz:...

Landestheater Linz: AUSSCHREIBUNG THOMAS-BERNHARD-STIPENDIUM 2021

Junge Dramatiker*innen können sich bis 31. Mai 2021 bewerben.

Das Landestheater Linz ruft junge Dramatiker*innen zur Bewerbung um das Thomas-Bernhard-Stipendium auf. Das Thomas-Bernhard-Stipendium ist dotiert mit 5.500 Euro. Im Rahmen des Stipendiums wird die Ausarbeitung und Uraufführung eines eingereichten Stückprojekts in Linz angestrebt. Den/Die Stipendiat*in lädt das Landestheater zu einer dreimonatigen Residenz und zum Besuch von Proben und anderen Arbeitsprozessen ein.

 

Reise- und Aufenthaltskosten des/der Stipendiat*in werden übernommen.

Der/Die Preisträger*in wird gewählt von einer Jury, bestehend aus den Juror*innen Dr. Petra-Maria Dallinger, Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich, Kathrin Bieligk, Vorstand Dramaturgische Gesellschaft, Andreas Erdmann, Wiebke Melle, Martin Mader – alle drei Mitglieder der Schauspieldramaturgie des Landestheaters Linz.

Zur Bewerbung aufgefordert werden junge Dramatiker*innen, die bereits Stücke veröffentlicht haben, und die dem Landestheater Linz ein Stückprojekt zur Ausarbeitung während des Stipendiums vorschlagen möchten. Die Bewerbung sollte ein entsprechendes Stück-Exposé enthalten, gerne mit schon ausgearbeiteten Szenen, sowie mindestens einen früheren, bereits fertiggestellten Theatertext. Außerdem wird um einen kurzen Lebenslauf und eine Liste der bisherigen Veröffentlichungen gebeten.

Der Stipendiumszeitraum soll – nach Abstimmung mit dem/der Preisträger*in – in der Saison 2021/2022 liegen.

Einreichschluss ist Montag, der 31. Mai. Bewerbungen können per Post oder per Email eingereicht werden:
E-Mail: an Sophie Vonmetz, Mitarbeiterin der Schauspieldirektion, vonmetz@landestheater-linz.at
Post: an Sophie Vonmetz, Landestheater Linz, Promenade 39, 4020 Linz

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 7 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

Großstadtklänge --- „Surrogate Cities“ von Demis Volpi in der deutschen Oper am Rhein

Auf der leeren Bühne finden sich nach und nach das Orchester, die Tänzer und Tänzerinnen ein. Die Solo Posaune setzt ein und der Zuschauer wird in den Trubel der Straßen einer Großstadt versetzt. Zum…

Von: von Dagmar Kurtz

RÄTSEL UM ERLÖSUNG --- Wiederaufnahme von Richard Wagners "Götterdämmerung" in der Staatsoper STUTTGART

Die verdorrte Weltesche spielt bei Marco Stormans Inszenierung der "Götterdämmerung" von Richard Wagner eine große Rolle. Gleich zu Beginn zerfällt die Wahrheit in seltsame Visionen, der Blick der…

Von: ALEXANDER WALTHER

NICHT AUF DEN LITURGISCHEN BEREICH BESCHRÄNKT --- Bruckners e-Moll-Messe und Motetten bei BR Klassik

Anders als die frühe d-Moll-Messe blieb die 1866 in Linz komponierte e-Moll-Messe nicht auf den liturgischen Bereich beschränkt. Die alten Kirchentonarten stehen bei der Messe in e-Moll von Anton…

Von: ALEXANDER WALTHER

GLUT UND FEUER -- Jubiläumskonzert 40 Jahre Kammersinfonie im Kronenzentrum BIETIGHEIM-BISSINGEN

1984 wurde dieser für die Region so bedeutende Klangkörper von Peter Wallinger gegründet. Unter der inspirierenden Leitung von Peter Wallinger (der unter anderem bei Sergiu Celibidache studierte)…

Von: ALEXANDER WALTHER

EINE FAST HYPNOTISCHE STIMMUNG -- Gastspiel "Familie" von Milo Rau mit dem NT Gent im Schauspielhaus STUTTGART

Dieses Stück erzielte bei Kritikern zum einen große Zustimmung, zum anderen schroffe Ablehnung. Vor allem die nihilistischen Tendenzen wurden getadelt. Der Schweizer Milo Rau hat hier das beklemmende…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑