Selbst als Prinz Don Ramiro zu einem Ball lädt, darf sie nicht mit aufs Schloss. Doch ein guter Geist und zwei Mäuse kommen ihr zu Hilfe. Rossini erzählt das Märchen von dem Mädchen aus der Asche charmant und turbulent und fordert dabei die Sänger*innen zu Höchstleistungen heraus: Die Tempi sind schwindelerregend und die Koloraturen blitzen wie Sterne.
Kostprobe: Montag, 5. Oktober, 19 Uhr, Opernhaus
Text: Jacopo Feretti
In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln
Musikalische Leitung: Alexander Hannemann,
Inszenierung: Adriana Altaras,
Bühne und Kostüme: Yashi,
Licht: Stefanie Dühr,
Dramaturgie: Christian Steinbock,
Choreinstudierung: Marco Zeiser Celesti
Mit: Younggi Moses Do (Don Ramiro, Prinz von Salerno), Cozmin Sime (Dandini, sein Kammerdiener), Marc-Olivier Oetterli (Don Magnifico, Baron von Montefiascone), Daniela Vega (Tisbe, seine Tochter), Elizabeth Bailey (Clorinde, seine Tochter), Vero Miller (Angelina, seine Stieftochter), Hee Saup Yoon (Alidoro, Philosoph, Erzieher des Prinzen), Hannah Ruth Breuker und Aurora Magrí als Gäste (Tanzende Mäuse)