Was nun folgt, ist die Entwicklung eines Hundemenschen zum revolutionstauglichen Subjekt. Allerdings nicht im Sinne des vornehmen Herrn, daraus erwächst sich ein handfester Konflikt bis die Fetzen fliegen.
Die prekäre Situation eines hungernden Hundes wird zu einem schonungslosen Blick auf die Verhältnisse in einer ökonomisch auseinanderdriftenden Gesellschaft, die sich immer verrohter und skrupelloser formuliert und zwar in alle Richtungen.
MATTHIAS GÜNTHER
Regie: Matthias Günther,
Bühne: Sina Barbra Gentsch,
Kostüme: Mara Strikker,
Sound: Johann Jürgen Koch, Christine Söring,
Licht: Jürgen Kolb,
Dramaturgie: Julia Lochte
Mit: Jonas Grundner-Culemann, Oliver Mallison, Merlin Sandmeyer, Çigdem Teke