Nach langen Jahren des Wartens kommt er zurück, mit einer neuen Frau an seiner Seite und nicht ahnend, dass Cio-Cio-San mittlerweile seinen Sohn geboren hat. An Cio-Cio-San hat er kein Interesse mehr, doch als er erfährt, dass er Vater ist, möchte er seinen Sohn mit in seine Heimat nehmen. Zutiefst verletzt wählt Butterfly den Freitod, als sie realisiert, dass sie für Pinkerton nur ein exotischer Zeitvertreib war.
Puccini sah die Tragödie »Madame Butterfly« von David Belasco in einem Londoner Theater. Unmittelbar angetan vertonte er die Geschichte um Cio-Cio-Sans Seelenqualen.
Musikalische Leitung Per-Otto Johansson
Inszenierung Zoran Todorovich
Bühne Jule Dohrn-van Rossum
Kostüme Zoran Todorovich
Dramaturgie Elisabeth Wirtz
Licht Carsten-Alexander Lenauer
Maske Kerstin Steinke
Chor Francesco Damiani
Madama Butterfly (Cio-Cio-San) Megan Marie Hart Adréana Kraschewski
Suzuki Christianne Bélanger Dorothee Bienert
Kate Pinkerton Stephanie Hershaw Aditi Smeets
J.B. Pinkerton Stephen Chambers Ji-Woon Kim
Sharpless Andreas Jören Sergei Kaydalov
Goro Yoseph Park Nando Zickgraf
Fürst Yamadori Hyunsik Shin Lifan Yang
Der Priester Irakli Atanelishvili Seungweon Lee
Der kaiserliche Kommissar/ Der Standesbeamte Ognjen Milivojsa Florian Zanger
Die Mutter Cio-Cio-Sans Almut Orthaus
Die Tante Annette Blazyczek
Die Kusine Tatjana Yang
Symphonisches Orchester
Opernchor des Landestheaters Detmold
Extra-Chor Herren
Extra-Chor Damen
Statisterie