Die Tanzcompagnie Gießen begibt sich mitten hinein in diese Grauzone und beschreibt eine Gratwanderung zwischen Wahnsinn und Realität, zwischen Unheimlichem und Unmöglichem, zwischen real Erlebtem und mystischen Begegnungen, die schließlich im Wahn ein Ende finden.
Choreographie, Inszenierung: Paolo Fossa
Bühne: Friederike Schmidt-Colinet
Kostüme: Kathi Sendfeld
Dramaturgie: Maite Beisser
Mit: Mamiko Sakurai (Bertha / Diener), Magdalena Stoyanova (Eckbert / Walther / Diener), Clara Thierry (Vogel / Schicksal), Skip Willcox (Bertha / Hugo / Diener); Marcel Casablanca Martínez (Strohmian der Hund), Douglas Evangelista (Alte Frau), Yusuke Inoue (Eckbert / Diener)
Weitere Vorstellungen: 17. Dezember 2016, 1. Januar 2017 | 20.00 Uhr | taT-studiobühne