Das menschliche Scheitern und Verletzbarkeit - ein übergreifendes Thema von Meg Stuarts Tanzkompanie Damaged Goods - zeigt sich in dieser Inszenierung im Umgang mit Monumentalität.
Kann ein Monument in nuancierten Dialog mit der Gegenwart treten, ohne gleich zu purer Rhetorik zu erstarren? Wie kann man sich als Mensch gegenüber einer heldenhaften, bedeutungsschwangeren Vergangenheit verhalten? BUILT TO LAST ist eine physische Erzählung über lebensgroße Erinnerungen und die zerbrechliche Hoffnung auf eine noch schönere Zukunft.
Ich arbeite seit langem an der Schnittstelle von Theater und Tanz. Meine Stücke haben zwar keine explizite Handlung, aber sie handeln von menschlichen Situationen. Meg Stuart
Choreografie: Meg Stuart
Musikdramaturgie: Alain Franco
Choreographieassistenz: Ana Rocha
Bühne: Doris Dziersk
Kostüme: Nadine Grellinger
Sounddesign: Kassian Troyer
Licht: Jürgen Tulzer, Wolfgang Göbbel
Dramaturgie: Bart Van den Eynde, Jeroen Versteele
Bühnenbildassistenz: Anna Hentschel
Dramaturgieassistenz: Carlotta Scioldo
Inspizienz: Lutz Müller-Klossek, Heiko Steinbrecher
Technische Produktionsleitung: Robrecht Ghesquière
Musikdramaturgie: Alain Franco
Choreographieassistenz: Ana Rocha
Produktionsleitung: Eline Verzelen
Mit: Dragana Bulut, Davis Freeman, Anja Müller, Maria F. Scaroni, Kristof Van Boven
Eine Koproduktion mit Damaged Goods