In der für Ploder typischen Sprache zwischen Volksnähe und Poetik schildert er das Leben einer Familie im Zeitraum von einem Jahr, die sich selten durch Nähe, als vielmehr durch Sehnsucht, Kälte und Distanz begegnen. Gelebt und gehandelt wird in einem Zwischen- beziehungsweise Endzustand, in dem Liebe allein als Wort existieren kann.
Arnulf Ploder stellt sich mit diesem Stück auf berührende Weise dem Publikum als dramatischer Autor vor.
„Das Stück zeigt Angehörige der Träume und des helllichten Tages in Liebe und Ängsten, diesseits der Hoffnungen und Sehnsüchte - ihr Kommen und Gehen und Verweilen zu Tisch und zu Bett.“
Regie: Manfred Lukas-Luderer
Schauspiel: Clemens Berndorff, Franz Robert Ceeh, Eva-Maria Kapser, Isabella Wolf
Weitere Termine: 22.-27.2., 3.-6.3., 10., 12., 13.3. und 17.-20.3.2010.
Schulvorstellung am 11.3. um 10.00 Uhr