Aber muss das immer so sein? Muss denn alles, was ein Ge-meinwesen ausmacht, zerfallen wie die Körper seiner Bürgerinnen? In einer Zeit, die un-sere Generation fordert wie noch nie, entsteht ein Theaterstück über das Fortbestehen.
Geschichten vom Überleben, Schlaglichter einer neuen Erzählung des Weitergehens. Und damit auch neue Utopien für die zahlreichen Aufgaben der nahen Zukunft. In ihrer bereits dritten Arbeit für das Theater Münster erforschen Annalena und Konstantin Küs-pert, was übrig geblieben ist von vorherigen Gesellschaften, was von unserer übrig blei-ben wird und was wir tun können, um doch noch in Vergessenheit zu geraten.
Diese Inszenierung wird ermöglicht durch die Förderung des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen »Neue Wege«.
Inszenierung: Ronny Jakubaschk
Bühnenbild: Marina Stefan
Kostüme: Anne Buffetrille/ Hanna Peter
Dramaturgie: Sabrina Toyen
Musik: Jörg Kunze
Theaterpädagogik: Lina Lewejohann
Mitwirkende:
Regine Andratschke, Marlene Goksch, Ilja Harjes, Julian Karl Kluge, Ulrike Knobloch
Weitere Vorstellungen im Februar:
Dienstag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Kleines Haus
Freitag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Kleines Haus