Zaimoglus und Senkels neue Version des Nathan-Stoffes beschreibt auf der Basis einer scheinbar fiktiven Realität den alten Grundkonflikt der religiösen Zugehörigkeiten, die von der Frage der politischen Macht nicht abzutrennen sind. Die Inszenierung von Philipp Preuss deutet die Erfindung des Monotheismus als Erfindung des Patriarchats, die Vertreter der drei Weltreligionen werden von drei Schauspielerinnen gespielt.
Regie: Philipp Preuss
Choreografie: Nir de Volff
Mit
Sarah Moeschler
Berit Vander
Gabriella Weber
Eine Kooperation mit dem Ringlokschuppen Ruhr/Theaterallianz vier.ruhr
24.09.2021
19:30
29.09.2021
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