Requiem entführt Besucher*innen in abgelegene Räume und Hinterzimmer – und auf eine subjektive Reise ins Innere. Auf dem Weg durch vergangene Zeiten wird man Teil von Begegnungen zwischen Vater und Sohn, Großmutter und Enkel, zwischen Mann und Frau am Beginn einer Liebe. Was bedeutet es, in eine Familie hineingeboren zu werden, Verantwortung zu übernehmen, Identität weiterzutragen? Ist es möglich, einen eigenen Weg zu gehen? Die Grenze zwischen Gegenwart und Vergangenheit, zwischen Realität und Traum wird durchlässig.
Die szenische Installation ist Teil des Projektes »Laboratorium: Recherche, Struktur, Freiheit« des Theaters Bielefeld mit freien Kollektiven und Künstler*innen.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Zusammenarbeit mit dem NRW KULTURsekretariat.
Regie Bernhard Mikeska / Text Lothar Kittstein
Künstlerische Mitarbeit Male Günther
Bühne Maira Bieler, Bernhard Mikeska
Kostüme Birgitt Kilian /
Sounddesign Knut Jensen / Dramaturgie Franziska Eisele / Mit Brit Dehler / Lukas
Graser / Carmen Priego / Thomas Wolff
Mit
Brit Dehler
Lukas Graser
Carmen Priego
Thomas Wolff
Mitglieder von E-Motion
Statisterie des Theaters Bielefeld