Als das Alien in einer Runde von Oberfeministinnen sitzt (deren Feminismus darin besteht, keine Putzfrau zu haben), bricht der Schmerz aus ihm heraus. Es erzählt von prekären Biografien und geschrotteten Wirbelsäulen, vom illegalen Putzen fremder Häuser mit ihrer Mutter, Oma und Tante. Es ist der Beginn eines galaktischen Befreiungsschlages: Althergebrachte Klischees über Flucht und Ankommen werden zerschlagen und Unmengen an Energie für den „Yugofuturismus“ freigesetzt, wie die Autorin und Schauspielerin Mateja Meded ihren tragikomischen Monolog bezeichnet.
Text, Konzept, Regie, Performance: Mateja Meded | Voiceover: Mika Amsterdam, Maria Hofstätter, Anna Laner | Dramaturgie: Anna Laner
Weitere Termine: 14.**/15. Juni | 20:00
& 16. Juni | 18:00 & 21:00
** Publikumsgespräch im Anschluss
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