Die Geschichte beginnt in den goldenen 20er Jahren – das Ringelspiel dreht sich schneller, immer schneller durch vier Generationen, 365 mal achtzig Jahre lang, bis in den brillanten Jahrtausendwechsel.
In dieser narrischen Zeit lebt Truddl als bunter Vogel ihr narrisches Leben. Der unheimliche Herr Schicklgruber hat von ihr als süßes Mäderl in einem Beserlpark eine Zeichnung gemacht. Diese klebt an ihr fest, obwohl sie immer wieder versucht sie loszuwerden, genau so wie die Geisterbahnfahrten ihrer Erinnerungen. Aber es wär doch schad ums Vergessen, wo doch alles nur Spiel und Spaß ist.