TeilnehmerInnen der Jungen Burg begeben sich auf die Spuren von Bonnie und Clyde: Von 1931 bis zu ihrem Tod 1934 hielten die beiden das Land in Atem: sie raubten Banken aus, überfielen Geschäfte und töteten mehr als ein Dutzend Menschen, die Polizei schien machtlos.
Nur durch einen Hinterhalt konnten die beiden gestellt und getötet werden, an ihrer Beerdigung nahmen 20.000 Schaulustige teil. Ein skrupelloses Verbrecherpaar und zugleich zwei junge Menschen, die ahnten, dass das Leben mehr zu bieten hat als ein von Wirtschaftskrise und Arbeitslosigkeit gebeuteltes Amerika… Roadmovie, Liebesgeschichte und Anatomie eines Verbrechens.
Regie: Peter Raffalt
Bühnenbild: Manuela Freigang
Kostüme: Elke Gattinger
Dramaturgie: Claudia Kaufmann-Fressner
Musik: Matthias Jakisic
Licht: Marcus Loran
Mit
Verena Altenberger
Sophie-Christine Behnke
und
Tim Czerwonatis
Mathias Dachler